Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Zur Optimierung der Diagnostik und prospektiven Einschätzung der malignen Progressionsrate von zervikalen intraepithelialen Neoplasien werden mittels Dot-Blot und PCR Patientinnen auf das Vorhandensein verschiedener HPV-Typen untersucht. Progressions- und Remissionsraten werden mittlerweile bei über 300 Patientinnen beobachtet. Ziel der Untersuchung ist es, das Verhalten von zervikalen intraepithelialen Neoplasien bei Nachweis unterschiedlicher HPV-Typen klinisch festzustellen. In jüngster Zeit ist auch der Nachweis von Transkripten der HPV-Onkogene E6 und E7 durch PCR und Southern Blots gelungen, die zu einer verbesserten Einschätzung der onkogenen Potenz von HPV-infizierten Neoplasien führen könnten. Retro- und prospektive Studien sind in Arbeit.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96